Rebalancing von Aktienportfolios - Informatives für Investoren

Rebalancing ist ein Prozess, bei dem ein Anleger seine bestehenden Anlagen im Verhältnis zueinander anpasst, Ums gewünschte Risikoniveau ebenso die Renditeziele zu erreichen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass man bestimmte Anlagen verkauft, um in andere zu investieren, die besser zum aktuellen Marktumfeld passen.

Die Gründe für das Rebalancing eines Anlageportfolios

Ein wichtiger Begründung für jedes Dasjenige Rebalancing ist, dass umherwandern die relative Performance von Anlagen im Laufe der Zeit ändern kann. Sobald eine bestimmte Anlage schneller wächst denn andere, kann ihr Anteil im Portfolio überproportional steigen, welches das Risikoniveau des Portfolios steigern kann. Indem man Dasjenige Portfolio turnusmäßig neu ausbalanciert, kann man sicherstellen, dass es immer noch den gewünschten Risikoprofil hat.

Ein weiterer Beweisgrund für Dasjenige Rebalancing ist die Möglichkeit, von Marktschwankungen zu gewinnen. Sobald eine Prädisposition unterbewertet ist, kann man durch den Kauf welcher Empfänglichkeit von einer zukünftigen Kurssteigerung vorteil verschaffen. Umgekehrt, sowie eine Disposition überbewertet ist, kann man durch Verkauf von dieser Prädisposition Gewinne auflesen ansonsten rein unterbewertete Anlagen investieren.

Methoden des Rebalancings

Es gibt Diverse Methoden, um ein Portfolio neu auszubalancieren. Manche der x-fach verwendeten Methoden sind:

Absolute Rebalancing

Dies ist die einfachste Methode des Rebalancings, bei der das Portfolio immer wieder auf die Unberührt festgelegte Asset-Allokation zurückgeführt wird. Dasjenige bedeutet, dass unabhängig von den aktuellen Marktbedingungen die Unangetastet festgelegten Prozentsätze pro jede Anlageklasse beibehalten werden. Sobald eine Anlageklasse über oder unter diesem Zielprozentsatz liegt, werden die notwendigen Trades durchgeführt, um die ursprüngliche Allokation wiederherzustellen.

Relative Rebalancing

Welche Methode beinhaltet das Beibehalten des Verhältnisses der Anlagen untereinander, aber die tatsächlichen Beträge werden abgestimmt, um die ursprüngliche Allokation aufrechtzuerhalten. Dies kann durch den Einsatz von Schwellenwerten erreicht werden. Sobald eine Anlageklasse einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, werden Trades durchgeführt, um das Verhältnis wiederherzustellen. Diese Methode ist flexibler denn die Absolute Methode, da sie die aktuellen Marktbedingungen berücksichtigt außerdem damit hinein der Lage sein kann, von Marktschwankungen nach gewinnen.

Zeitintervall-Rebalancing

Unter beachtung all dieser dinge werden bestimmte Intervalle besiegelt (z.B. alljährlich oder quartalsweise) bei denen Dasjenige Portfolio überprüft außerdem gegebenenfalls angepasst werden. Es kann sich wenn schon um eine Kombination aus beiden oben genannten Methoden handel treiben.

Threshold-Rebalancing

Derenthalben werden Schwellenwerte determiniert, die forcieren, wann ein Rebalancing durchgeführt werden soll. Sobald eine Anlageklasse einen bestimmten Prozentsatz vom Sinnhaftigkeit abweicht, wird das Portfolio neu ausbalanciert.

Target-Rebalancing

Eine Target-Rebalancing Methode beinhaltet Dasjenige Setzen von Zielrenditen für jede Anlageklasse im Portfolio. Sobald eine Anlageklasse ihr Ziel erreicht hat, wird sie verkauft zumal die Erlöse in Anlageklassen investiert, die ihre Ziele noch nicht erreicht gutschrift.

Welche Nachteile kann Rebalancing haben?

Rebalancing kann ein paar Nachteile guthaben, darunter:

Transaktionskosten

Beim Rebalancing werden Trades durchgeführt, Ums Portfolio auszubalancieren, was nach Transaktionskosten fluorühren kann. Diese Kosten können in Form von Brokerage-Gebühren, Spreads ansonsten anderen Handelskosten angreifen. Je häufiger das Portfolio neu ausbalanciert wird, desto höher können jene Kosten sein ansonsten damit die erwartete Rendite des Portfolios beeinträchtigen.

Regeln

Sobald Anlagen verkauft werden, um das Portfolio neu auszubalancieren, kann dies nach Steuern fluorühren. Dies kann insbesondere dann ein Schaden sein, sowie Dasjenige Portfolio rein einem steuerpflichtigen Konto gehalten wird.

Emotionsbasierte Fehlentscheidungen

Es kann schwer erziehbar sein, eine ruhige und rationale Entscheidung beim Rebalancing zu treffen, insbesondere in Zeiten starker Marktschwankungen. Emotionale Reaktionen in bezug auf Angst ansonsten Gier können Dieserfalls führen, dass Anleger ihre ursprüngliche Anlagestrategie nicht Beherzigen zumal Kardinalfehler beim Rebalancing machen.

Unnötiges Rebalancing

Es kann selbst lagerstätte, dass Anleger Dasjenige Portfolio unnötig x-fach neu ausbalancieren, was zu unnötigen Transaktionskosten zumal Reglementieren führt und die Rendite des Portfolios beeinträchtigen kann.

Loss of Potential returns

Sowie man regelmäßig Anlagen verkauft Ums Portfolio auszubalancieren, kann es sein dass man Potentiale Gewinne verliert die welche Anlagen hätten einbringen können.

Es ist wichtig nach beachten, dass selbige Nachteile durch eine sorgfältige Planung ansonsten Güteklasse der richtigen Rebalancing-Methode minimiert werden können. Es ist auch wichtig nach überblicken, dass jede Methode ihre eigenen Vorteile zumal Nachteile hat zumal es ist am besten, die Methode nach wählen, die am besten zu den individuellen Anlagestrategie ansonsten dem Risikoprofil des Anlegers passt.

Fazit zumal Zusammenfassung

Rebalancing stellet einen kontinuierlichen Prozess dar, welches bedeutet, dass der Prozess zyklisch durchgeführt werden sollte, um die gewünschte Risikostruktur in dem mehr erfahren eigenen Portfolio aufrechtzuerhalten. Doch es ist dgl. wichtig, nach über kenntnisse verfügen, dass die Häufigkeit des Rebalancing von den individuellen Prädisposition-Zielen wie selbst den Marktbedingungen abhängt.

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